Text FR....Was lernen wir aus den COVID-19 Todesfällen in der Schweiz in Zusammenhang mit deren Vorerkrankungen?

Während der Corona-Krise wurden wir täglich vom BAG mit statistischen Angaben zu den Fallzahlen der erkrankten und gestorbenen Menschen versorgt. Die Todesfälle wurden immer in Zusammenhang mit den drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen genannt:

Bluthochdruck (über 64%),
Herz-Kreislauferkrankungen (57%)
Diabetes (26%).*

Bereits im April 2016 erstellte das BAG ein Faktenblatt über die NCD-Krankheiten (nichtübertragbare Krankheiten) und im Jahr 2020 ein nationales Strategiepapier zur Prävention der NCD. Darin wurde die Ausgangslage wie folgt festgehalten:
Nichtübertragbare Krankheiten (non communicable diseases, kurz NCD) sind die häufigsten Todesursachen in unserer Gesellschaft. Die fünf häufigsten NCD Krebs, Diabetes, Herz-Kreislaufund chronische Atemwegserkrankungen sowie Erkrankungen des Bewegungsapparats verursachen 40 Prozent der gesamten Gesundheitsausgaben. Aufgrund der demographischen Entwicklung werden diese chronischen Krankheiten weiter an Bedeutung gewinnen. Dies stellt unser Gesundheitssystem und seine Finanzierbarkeit vor grosse Herausforderungen. Viele dieser Krankheiten können durch den individuellen Lebensstil verhindert oder in ihren Auswirkungen vermindert werden. Wer sich regelmässig bewegt, ausgewogen ernährt, wer aufs Rauchen verzichtet und nicht übermässig Alkohol trinkt, hat eine gute Chance, lange gesund zu leben.

Das Ziel wurde in diesem Strategiepapier folgendermassen festgelegt:
«Mehr Menschen bleiben gesund oder haben trotz chronischer Krankheit eine hohe Lebensqualität. Weniger Menschen erkranken an vermeidbaren nicht übertragbaren Krankheiten oder sterben vorzeitig. Die Menschen werden unabhängig von ihrem sozioökonomischen Status befähigt, einen gesunden Lebensstil in einem gesundheitsförderlichen Umfeld zu pflegen.»

Dies sind äusserst wichtige Aussagen und spielen den Fitness- und Gesundheitscentern in die Hände. Denn diese nehmen offensichtlich eine immer wichtigere Position in unserem Gesundheitssystem ein und entwickeln sich zusehends zum Gesundheitsdienstleister.

  • Professionelles Testing
  • Eine seriöse kundenspezifische Beratung
  • Ein massgeschneidertes Training mit Verlaufskontrolle
    zeigen gerade nach der aktuellen Corona-Krise die Wichtigkeit von Prävention und Gesundheit auf.

Für viele Hochdruck- und Herzpatienten kann Kraft- und Ausdauertraining zur nebenwirkungsfreien Medikation werden. Diabetiker Typ 2 können durch regelmässiges Training und damit einhergehender Gewichtsreduktion, meist die Medikation reduzieren oder gar absetzen. Für Menschen mit Osteoporose und Arthrose wirkt Kraft- und Koordinationstraining stärkend, belastbarkeitserhaltend oder gar fördernd und ermöglicht ihnen eine wertvolle Lebensqualität (Gottlob, 2020). Unzählige Studien der letzten Jahre haben bewiesen, dass ein gesundheitsorientiertes Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining zur Reduzierung der NCD-Erkrankungen notwendig ist.

Die Corona Fälle zeigten deutlich auf: Prävention, weniger Übergewicht und Fitness sind die besten Garanten vor schweren Folgen der Corona-Erkrankung verschont zu bleiben!

Aber wie nutzen die qualitätsorientierten Fitness-/Gesundheitscenter diese Chance nun aus? Wie kommunizieren sie in ihrem Umfeld und zeigen, dass sie der richtige Ansprechpartner sind und ein massgeschneidertes Konzept für alle Altersklassen anbieten können?

Zuerst muss das Interesse geweckt und Überzeugungsarbeit geleistet werden. Mit einem seriösen Testingsystem kann eine Standortbestimmung vorgenommen und die Basis für ein motivierendes individuelles Programm gelegt werden.

Mit der InBody Körperzusammensetzungsanalyse lassen sich gesundheitlich relevante Risiken, aber auch bereits bestehende positive Voraussetzungen für den Erhalt der Gesundheit übersichtlich und einfach erklärbar darstellen.

In weniger als einer Minute wird die genaue Körperzusammensetzung des Kunden ermittelt und dargestellt und dies ohne statistische Durchschnittswerte, welche bei herkömmlichen Geräten verwendet werden. (Dies zeigt sich immer dann, wenn sich aufgrund von Alter oder Geschlecht die Messwerte verändern. Dies führt bei herkömmlichen Messsystemen dazu, dass bei Veränderung von Alter oder Geschlecht, die gleiche Person z. B. einen höheren Fettanteil und einen geringeren Muskelanteil aufweist.) InBody liefert valide und verlässliche Werte der Körperzusammensetzung aufgrund der segmentalen Messmethode. Gerade im hart umkämpften Fitness und Gesundheitsmarkt ist es entscheidend, auf Qualität und Messmethoden zu setzen, die wissenschaftlich fundiert sind, aber auch nicht unnötig viel Zeit und Personaleinsatz benötigen.

InBody wird schon in über 3000 Fitness und Gesundheitscentren im deutschsprachigen Raum eingesetzt und trägt massgebend zur Kundenbindung und Neukunden Gewinnung bei. Durch einen Check-up Gutschein können Interessenten gewonnen werden, die InBody Messung durchführen zu lassen. In einem anschliessenden Gespräch werden die Resultate erläutert und aufgezeigt, was sie konkret zur Gesundheitsförderung unternehmen können. Durch regelmässige Folgemessungen kann der Verlauf dokumentiert und das Programm entsprechend angepasst werden. So kann man leicht Neukunden gewinnen und die bestehenden Kunden durch ein persönliches Coaching motiviert halten.

*Statistische Angaben des BAG Stand 01.05.2020: Coronavirus Krankheit 2019 (COVID-19) Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

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